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Auf diese Weise erstellen Sie Ihren eigenen Weblog

Es ist ein natürlicher Wunsch der Menschen, Wissen sowie Erfahrungen mit anderen zu teilen und hierbei zur gleichen Zeit Aufmerksamkeit zu erregen. Ihr eigener Blog bietet Ihnen die perfekte Möglichkeit, sich in angemessener Art als Mensch mit Charakter und Können zu präsentieren.

Aber wie anfangen? Mit diesen Ratschlägen für Webloganfänger legen wir Ihnen alles an die Hand, um Interesse zu wecken und Ihren ersten persönlichen Blog zu gestalten.

Der Beginn Ihres Blogs: Identifizieren Sie und lösen Sie Probleme

Am Anfang ist es zu nahezulegen, dass Sie sich Ihre Zielgruppe suchen. Möchten Sie eine bestimmte Personenkreis mit Ihren Artikeln ansprechen? Ihr Blog sollte Infos vermitteln und im besten Fall auch bestehende Probleme der Leser lösen.

Bestimmen Sie nun das genaue Themenbereich. Möchten Sie mit Ihrem Blog mehr über gesunde Ernährung berichten, indem Sie Kochrezepte und Tipps teilen? Oder sehen Sie gerne fern und wollen über Filme berichten, die nicht alle kennt?

Wie geht es weiter?

Nachdem Sie das Blogthema bestimmt haben, geht es an das eigentliche Verfassen. Suchen Sie sich eine Plattform, auf deren Grundlage Sie Ihren Blog eröffnen und gestalten und tippen Sie los. Beginnen Sie mit wenigen Beiträgen.

Achten Sie daran, dass Ihr eigener Blog übersichtlich bleibt. Bündeln Sie nicht zu viele Infos in einem Artikel und schreiben Sie Ihre Beiträge so, dass sie auch jeder begreifen kann. Achten Sie immer daran, dass Ihr eigener Blog Ihren Lesern helfen soll. Texten Sie also sachlich und einfach und seien Sie aufgeschlossen für Fragen. Auf diese Weise bekommen Sie auch schnell Ihre ersten Leser und werden schnell weiter empfohlen.

Also, worauf warten Sie noch? Ihr eigener Blog wartet. Viel Spaß beim Texten, gestalten und unterstützen.

Datensicherheit bei Webservern

Daten sind des Hosting Servers höchstes Gut. Entsprechend relevant sind die einzelnen Dateien, die sowohl vom Webserverbetreiber selbst stammen, als auch Kundendaten enthalten können. Maßgeblich ist deshalb das Management beim Ausfall des Web Servers, und wie dessen Daten geschützt werden.

Grundsätzlich passt sich ein sogenannter Managed Server für Aufgaben, welche den Umgang mit sehr bedeutenden Daten beinhalten. Dadurch wird der Web Server von einem externen Dienstleister gewartet, und in der Regel auch darüber hinaus gesichert. Die Absicherung kann zum Beispiel alle 24 Stunden beziehungsweise auch in kürzeren Intervallen stattfinden, in denen die Dateien auf einen zweiten, redundanten Managed Webserver gespiegelt werden. Dadurch können die Daten im Problemfall jederzeit zurückgesichert werden und bleiben dadurch erhalten.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Spiegelung von Festplatten binnen von einem Managed Server selbst. Dafür gibt es verschiedene Maßnahmeen, welche sich den Oberbegriff RAID teilen. „RAID 1“ enthält zum Beispiel 2 Festplatten, deren Inhalt während des Serverbetriebs immer kopiert wird. Sobald eine Festplatte kaputt ist, wird einfach das andere Hard Drive genutzt, sodass der Webserverbetrieb aufrechterhalten werden kann.

Ein weiterer Vorteil besteht bei dem Managed Server darin, dass Hackangriffe präventiv erkannt und abgewendet werden können. Vor allem die bekannten Denial of Service Attacken (knapp DDOS) können zur Folge haben, dass die Serverlast so hoch ansteigt, dass der Web Server systemrelevante Dienste herunterfahren muss, wobei Websites nicht mehr erreichbar sind. Eine gute Firewall sowie ein rechtzeitiges Einschreiten eines Dienstleisters kann eine solche Art der Angriffe durch Blocken der IP Adresse vermeiden, und den Serverbetrieb damit aufrechterhalten.

Auch bei der Gebührenrechnung sind Managed Server heute voll im Trend. Zumindest sind eigene Angestellte, die sich an 24 Stunden täglich um den Serverbetrieb kümmern, sehr teuer. Durch Einsatz eines externen Dienstleisters lassen sich hier Kosten sparen, welche an anderer Stelle eventuell besser verwendet werden können.