Effizientes Open Source CRM mit XRMS

In der aktuellen Wirtschaftswelt gibt es kaum noch Unternehmen, welche ohne ein durchdachtes Management ihrer Kundenbeziehungen auskommen. Auf Grund des kontinuierlich steigenden Konkurrenzdrucks stellen CRM Systeme eine Möglichkeit dar, mit welcher ein Unternehmen seinen Kundenstamm erfolgreich verwalten und wichtige Kunden auf Dauer binden kann. Falls auch Sie planen ein wirkungsvolles Kundenbeziehungsmanagement in Ihre Unternehmensstrukturen zu integrieren, kann das kostenfrei erhältliche CRM System XRMS eine passende Lösungskonzept sein.

Gutes muss nicht kostspielig sein

Der wohl augenscheinlichste Vorteil von XRMS ist die Tatsache, dass es wegen seiner Open Source Lizenz für jeden User gebührenfrei herunterladbar und verwendbar ist. Gleichzeitig unterliegt es wegen seiner Offener Quelltext einem kontinuierlichen Weiterentwicklungsprozess von Seiten der Unternehmen, bei welchen es sich momentan in der Anwendung befindet. Zur gleichen Zeit lässt sich XRMS anhand seines enthaltenen Plugin-Systems bei übersichtlichem Programmieraufwand mit weiteren Applikationen innerhalb Ihres Unternehmens integrieren und so unproblematisch ausweiten.

Besinnung auf die Kernkompetenzen

Während CRM Systeme, die im Kontext einer ERP Erweiterung im Einsatz sind, häufig unnötig komplex werden können, stellt XRMS eine der schlankeren Lösungskonzepte der CRM Systeme dar. XRMS setzt den Fokus auf das Unternehmen an sich und begleitet die Zuweisung von verschiedenen Daten als CRM-Objekte. Diese CRM-Objekte können erneut kundenbezogenen Tätigkeiten zugeordnet werden, wodurch sich eine umfassende Kundenhistorie ergibt. Neben grundlegenden Features wie Kunden- wie auch Adressdatenbanken bietet XRMS Analysefunktionen, welche diese Daten auf Entwicklungsmöglichkeiten sowie Verkaufspotenziale untersuchen. Zum Schluß können solche CRM Aktivitäten anhand von Bericht- sowie Reportingtools auf ihre relevanten Kennzahlen komprimiert werden.

Flexible Einrichtung und Einsatz

XMRS stellt wegen seiner Einrichtung auf einem im Intra- beziehungsweise Internet installiertem Web Server eine der ressourcenschonenderen Lösungskonzepte dar. Statt einer Installation von weiterer Software kann somit über einen Webbrowser unmittelbar auf XRMS zugegriffen werden. Außerdem verfügt XRMS wie viele CRM Systeme ebenfalls über eine Multiuserfunktion, mittels welcher Rollen und Rechte unter den Angestellten zugewiesen und verwaltet werden können.

WordPress Blog Traffic durch eine XML-Sitemap erhöhen

Jeder, der bei WordPress aktiv ist, verfolgt ein Ziel: Er (oder sie) möchte den Traffic beim persönlichen WordPress Blog erhöhen. Umso überraschender ist es, dass etliche der Seiten nicht über eines der einfachsten Hilfsmittel besitzen, um jenes Ziel zu erreichen: Die XML-Sitemap. Wer eine solche einbindet, kann binnen kurzer Zeitspanne mitverfolgen, wie sich der Traffic des eigenen WordPress Blog erhöht.

Was ist die XML-Sitemap?

Eine XML-Sitemap (XML = Extensible Markup Language) ist ein Inhaltsverzeichnis für den eigenen Weblog, das ganz oben angefügt wird und sämtliche bisher erschienenen Beiträge zusammenfasst wie auch verlinkt. Dies heißt, über die Sitemap kann ein Besucher direkt zu einem alten Artikel von zum Beispiel August 2011 hüpfen.

Aber der wahre Mehrwert entsteht sich durch Google. Die Suchmaschine, die hauptverantwortlich dafür ist, ob man den Traffic des persönlichen WordPress Blog erhöhen kann oder nicht, erfasst bei einem nagelneuen Blog nicht sofort sämtliche Unterseiten. Noch problematischer ist es bei einem etablierten Blog, der über etliche ältere Artikel (länger als einen Monat zurück) besitzt. Diese Texte werden im Normalfall überhaupt nicht mehr indiziert, obwohl sie nicht veraltet sein müssen. Ein Rezept für Erdbeertorte ist in dem Weblog „Ratschläge für Hobby-Bäcker“ zum Beispiel auch nach drei Monaten noch immer eine gute Hilfe. Besitzt man nun aber eine XML-Sitemap, die am Bloganfang alle alten Artikel durch die Backlinks einbindet, fällt es Google sehr viel einfacher, auch die älteren Artikel zu erfassen, die daher viel öfter in den einschlägigen Suchergebnissen dargestellt werden, weshalb man so den Traffic des WordPress Blog erhöhen kann.

Die Einbindung der XML-Sitemap

Für Laien, die erstmals ihren eigenen Weblog betreiben, ergibt sich fast automatisch eine wichtige Frage: Ist die Einbinden einer entsprechenden Sitemap mühsam? Die Antwort lautet: Falls man clever ist, dann absolut nicht. Zwar ist die manuelle Erstellung eines solchen Tools durchaus knifflig, doch es gibt ein passendes Plug-In mit Bezeichnung „Google XML Sitemaps“, welches das Inhaltsverzeichnis nicht nur binnen weniger Minuten kreiert, sondern gleichzeitig auch noch dafür sorgt, dass jenes schon für die Suchmaschine abgestimmt ist. So muss man einfach in der Plug-In Bibliothek von WordPress das entsprechende Tool auswählen wie auch installieren, um so einfach seinen eigenen Datentraffic zu erhöhen.